Tagelang hat ein Starkregen mit Sturm, Windgeschwindigkeit 140 km/h, Massen an Wasser über der Station abgeladen.

Große Bäume sind wie Streichhölzer zerbrochen und der Weg zur Station war unpassierbar.

Auch wenn uns die Reparatur der Schäden ein Haufen Geld kosten wird, muss eine nachhaltige Lösung für die Zufahrt umgesetzt werden. Bis jetzt verweigert das Forstamt die Erlaubnis für eine Betonstraße.

Der untere Teil der Zufahrt hat eine Betondecke und funktioniert super. Wir hoffen, dass das griechische Forstamt seine Blockadehaltung aufgibt und uns grünes Licht gibt.

Da die Gemeinde für den Notfall Evakuierungspläne verlangt, setzt dies natürlich eine vernünftige Zufahrt voraus. Mal sehen, wie entschieden wird.