Jetzt Mitglied werden

Gemeinsam können wir alles erreichen.

Unterstützen Sie den Tierschutz, werden Sie Mitglied im Verein Animal Pard Net e.V. und helfen Sie uns, misshandelten Hunden und Katzen eine Heimat zu geben.

Wir von Animal Pard Net e.V. haben sehr klare Prinzipien: Wir schauen bei Tierquälereien nicht weg, sondern handeln und bringen Verstöße gegen das Tierschutzgesetz zur Anzeige.

Wir retten Tiere in Not und werden aktiv, wenn sie uns brauchen. Wir bieten ihnen in Nikiti ein sorgenfreies Leben. Und vermitteln sie, wenn möglich, in ein neues liebevolles Umfeld.

Nur mit Ihrer Hilfe können wir diese Aufgabe bewältigen. Und das umso besser, je planvoller uns Ihre Unterstützung erreicht. Denn eine Tierrettungsstation, die aus Geldnot Teile ihrer Arbeit ruhen lassen muss, kann ihrem eigentlichen Zweck nicht dienen. Jede kleine Spende hilft uns. Aber die größte Freude machen Sie uns – und sich – mit einer Mitgliedschaft. Nur als Mitglied erhalten Sie auch unsere drei Infobriefe im Jahr, die Sie über unsere Arbeit informieren.

Werden Sie jetzt Mitglied bei Animal Pard Net: Laden Sie bitte den Antragsbogen herunter und schicken Sie ihn ausgefüllt an uns zurück. 

 

Unser Verein: Wie es anfing.

Angefangen hat alles mit dem Urlaub zweier Mitglieder, im Herbst 1999 auf Halkidiki. Angerührt von der Not der streunenden Hunde und Katzen fiel es ihnen schwer, den Urlaub richtig zu genießen, und so kümmerten sie sich fast die ganze Zeit um die auf der Straße lebenden Tiere.

Heute, fast 20 Jahre später, ist aus dieser ersten Begegnung eine Tierrettungsstation mit ehrenamtlichen, festen Mitarbeitern und vielen freiwilligen Helfern auf Zeit geworden. Eine Station, die inzwischen tausende Hunde und Katzen retten konnte.

Unsere Satzung

Unsere Arbeit: Wie es immer weitergeht.

Die Arbeit unserer Tierschützer auf Halkidiki ist ein nicht enden wollender täglicher Kampf. An allen Ecken und Enden fehlt es an den notwendigen Mitteln. Vor allem Impfstoffe – gegen Mangelerscheinungen, Parasitenbefall etc. – stehen nicht in ausreichendem Maße zur Verfügung.

Dabei ist der „normale“ Tag für die Tierschützer schon hart genug: Immer wieder müssen sie sich um angefahrene Hunde und Katzen kümmern. Oder auch "nur" Wassernäpfe aufstellen, denn gerade in der Sommerhitze droht vielen Hunden der Tod durch Verdursten.

Aber ebenso wichtig wie die Hilfe selbst ist es, zusammen mit den Menschen vor Ort und den zuständigen Behörden eine Lösung zu finden, die die Problematik der Straßentiere nachhaltig verbessert. Oder Kastrationen zu steuern, um die Populationen einzudämmen und das Leid der Tiere nicht in alle Ewigkeit fortzuschreiben.

Den Tierschützern vor Ort werden fast täglich entkräftete Tiere vor die Haustüre gelegt, in dem Glauben, sie hätten Geld und Kraft genug, um sich auch noch um diese zu kümmern. Und natürlich tun sie es. Niemand von uns will sie ihrem grausamen Schicksal überlassen.


Ein weiteres Problem ist die Tatsache, dass manche Tiere während der Sommermonate von Touristen gefüttert werden oder sich von Essensresten aus Tavernen ernähren. Sind die Touristen ab November weg, beginnt das große Hungern. So finden auch viele im Sommer geborene Welpen im Winter den sicheren Tod.

Und dann gibt es immer wieder die Tierhasser. Unsere Stationsleiterin Samira erlebte, wie vier kleine Welpen, die am nächsten Tag nach Deutschland geflogen werden sollten, an einem Baum erhängt wurden. Samira ließ nicht locker, bis der Täter identifiziert, gefasst und zu einer saftigen Geldstrafe verurteilt wurde – später landete er sogar im Gefängnis, weil er die Strafe nicht begleichen konnte. Ein Stück Gerechtigkeit, das die vier Hundeleben aber auch nicht wieder zurückbringt.